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Erfolg für Lisa Larsson und Ola Rudner mit Alban Berg

Über ihre Auftritte mit der Reutlinger Philharmonie unter Ola Rudner zeigte sich die Presse sehr angetan. Über die Interpretation von Alban Bergs ›Zehn frühen Liedern‹ gabe es ausgezeichnete Besprechungen:

Die schwedische Sopranistin Lisa Larsson, dem Philharmonie-Publikum nicht mehr unbekannt, verfügt über einen gleichzeitig vollen wie auch schwebeleichten Sopran. Und sie beherrscht die seltene Kunst, den Klang ihrer Stimme mit dem des Orchesters regelrecht zu verschmelzen. So boten diese Lieder magische Momente zuhauf, etwa, wenn Lisa Larssons Sopran sich in Storms „Nachtigall“ zu aufblühenden Rosen wunderbar in die Höhe öffnet. Überhaupt, mit ihrer weichen, strömenden Stimme brachte sie diese Lieder immer wieder zum Leuchten. Gerade auch in den von Gordon nachinstrumentierten Liedern entfaltet das Orchester seine solistischen Potenziale.
Reutlinger Nachrichten/Südwestpresse, 5. April 2017
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Sopranistin Lisa Larsson singt ausdrucksstark mit klar schimmernden Höhen. Aus der behaglichen Wärme ihrer Stimme brechen immer wieder opernhaftdramatische Momente aus. Die unterschiedlichen Stimmungen der einzelnen Lieder zwischen Begehren, Lamentieren und Frohlocken werden deutlich. Die Interaktion mit dem Orchester beeindruckt durch den ständigen Wechsel aus Treibenlassen, Verschmelzen und energischem Abstoßen.
Schwäbisches Tagblatt, 6. April 2017
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Liebesglück und Bangen: Lisa Larsson und die Philharmonie lassen die Zuhörer diese Gefühle durchleben. In wunderbarer klanglicher Abstimmung – das ist nicht zuletzt Ola Rudners Verdienst – leuchten sie in der Naturbetrachtung Seelentiefen aus. Geheimnisvoll mit seiner durchsichtig Wärme, artikulatorische Klarheit und ein schönes Legato prägen Larssons stimmige Interpretation. Ihre Stimme trägt, scheinbar ohne Anstrengung. Ihr Vibrato ist ein angenehmes.
Reutlinger General-Anzeiger, 5. April 2017
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Erfolgreiches Debüt beim Norrlands Operans
Symphony Orchestra

Am 19. Januar gastierte Lisa Larsson erstmals beim NorrlandsOperans Symphony Orchestra in ihrer Heimat Schweden. Unter der Leitung von Rumon Gamba sang sie die ›Orchestral Songs‹ von Rolf Martinsson. Bengt Hultman in der Zeitung Västerbottens-Kuriren zeigte sich begeistert. Er schrieb von „Intensität und totaler Brillanz“.

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Grosser Erfolg für Lisa Larsson im Concertgebouw

Am 26. und 27. November trat Lisa Larsson mit grossem Erfolg im Amsterdamer Concertgebouw auf. Begleitet vom Nederlands Kamerorkest und seinem Konzertmeister Gordan Nikolić sang sie die Konzertarie ›Infelice‹ op. 94 von Felix Mendelssohn sowie als holländische Premiere den Liedzyklus ›Garden of Devotion‹ von Rolf Martinsson. Das Konzert wurde als Livestream übertragen und ist jetzt auf youtube zu sehen:

YOUTUBE-LINK: LISA LARSSON SINGT ›INFELICE‹
YOUTUBE-LINK: LISA LARSSON SINGT ›GARDEN OF DEVOTION‹

Star des Abends: Lisa Larsson

Grosses Lob für Lisa Larsson und ihren Auftritt mit der Västerås Sinfonietta am 17. November 2016. Ihre Interpretation von Rolf Martinssons ›Garden of Devotion‹ findet starken Beifall:

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Erfolgreiche Finnland-Premiere von ›Ich denke Dein...‹

Besprechung von Wilhelm Kvist, Hufvudstadsbladet, 29.1.2015:
"Martinsson's songs stand and fall with the soloist, who in this case has a hauntingly beautiful voice. The Swedish soprano Lisa Larsson has become somewhat of a stalwart friend in Martinsson's court and will be performing many of the composer's works this season. She sang melodically and focused, her language was beautiful and her voice carried above the orchestra throughout the entire performance. These songs were performed for the very first time in Zurich just a few weeks ago and are already booked for performances in the Concertgebouw in Amsterdam, Gothenburg, Milan and London, just to name a few. The song suite is an unusually successful commission of the Tonhalle Orchestra Zurich, the Helsinki Philharmonic Orchestra, the Gothenburg Symphony Orchestra, the Netherlands Philharmonic Orchestra and the Philharmonia Orchestra.
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Besprechung von Veijo Murtomäki, Helsingin Sanomat, 30.1.2015:
"When the shockingly good soprano Lisa Larsson performed Martinsson’s brand new song cycle 'Ich denke Dein…' and John Storgårds created an 'überschön' orchestral background, the listener felt as if he was being led into an enchanted garden, where an angel had fallen from heaven. Larsson’s soprano radiated and floated, and was sublime in the pianissimos. It soared effortlessly and entwined playfully with Pekka Kauppinen’s intoxicating violin and Tomas Nuñez-Garcés’s alert cello in the highest spheres/registers. Goethe’s, Eichendorff’s and Rilke’s poems received a glittering blanket which made you blush a little on behalf of the classicists.
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Rolf Martinsson: ›Emily Dickinson‹-Lieder
Ola Rudner, Württembergische Philharmonie:

Reutlinger General-Anzeiger vom 21. Mai 2014, Armin Knauer: "Sopranistin Lisa Larsson ist die Stimme in diesen knappen Beschwörungen des großen Geheimnisses. Ihr gelingt es, dieses Aufleuchten des Jenseitigen im Winzigen mit Strahlkraft zu füllen. In der Beschwörung des Lebendigen ist sie sprudelnde Lebendigkeit, in kindlicher Begeisterung aufjauchzend, wenn Biene und Schmetterling als Kapitän und Steuermann im Abenteuerboot des Lebens dahingleiten. Und dann wieder sanft die Nuancen des Abendrots streichelnd, wo es um die Vergänglichkeit geht – ein traumverlorenes Balancieren zwischen dem Hinwegschwinden und dem Hinübergleiten in ein neues Sein."
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Reutlinger Nachrichten vom 21. Mai 2014, Otto Paul Burkhardt: "Funkelnde Harfenglissandi, sphärische Streicher, aparte Klangmixturen mit Glockenspiel, Celesta und Vibraphon: Das Orchester lässt Dickinsons lichte, stimmungsvolle, oft anarchische Poesie regelrecht blühen, aufrauschen und leuchten. Über allem schwebt Lisa Larssons voller, weicher Sopran - mit frecher erzählerischer Ironie und mit jubelnden, von aller Erdenschwere befreiten Spitzentönen. Das war starker, vibrierender, glitzernder Klangzauber. Kompliment."
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Erfolg für Lisa Larsson in Frankfurt und Potsdam

Im April 2013 sang Lisa Larsson drei Konzerte in Deutschland
unter der Leitung von Antonello Manacorda und erntete viel Lob:

HAYDN ›Dov'è, dov'è l'amato bene? ... Del mio core il voto estremo‹
aus der Oper ›L'anima del filosofo ossia Orfeo ed Euridice‹
PERGOLESI Kantate ›I lamenti d´Orfeo‹
12. & 13. April | hr Sinfonieorchester | Frankfurt

Über dieses Konzert schrieb Harald Budweg in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung vom 16. April:

"Ein weiterer Höhepunkt dieses hochkarätigen Abends im Sendesaal war der Doppelauftritt der schwedischen Sopranistin Lisa Larsson. Sie verfügt über eine wahrhaft große, ungemein biegsame, zu enormen Steigerungen fähige Stimme von großer Strahlkraft und charakteristischer Intensität – eine ideale Voraussetzung für dramatische Szenen aller Art. Für ihren Frankfurter Auftritt hatte sie zwei sich mit dem Orpheus-Mythos beschäftigende Kompositionen gewählt, doch stand weder Monteverdi noch Gluck auf dem Programm: Auf einen kurzen Ausschnitt (Rezitativ und Kavatine) aus Joseph Haydns Oper 'L’anima del filosofo ossia Orfeo ed Euridice' folgte die etwas größer dimensionierte Kantate 'Orfeo' von Giovanni Battista Pergolesi, die jeweils zwei Rezitative und Arien enthielt und der Solistin jegliche Möglichkeit bot, ihre Kunst uneingeschränkt zu entfalten."

BRITTEN ›Les Illuminations‹ op. 18
20. April | Kammerakademie Potsdam | Potsdam

Zu diesem Auftritt erschien am 22. April eine Besprechung von Peter Buske in den Potsdamer Neuesten Nachrichten:

"Gedichte von Arthur Rimbaud sind es, die dem Komponisten die Vorlagen für seine 'Les Illuminations'-Kantate für Sopran und Streicher op. 18 liefern. Doppeldeutig ihr Wortsinn. Was englisch festliche Beleuchtung oder farbige Illustration meint, bedeutet französisch Erhellung oder Erleuchtung. Beides darf man getrost bei diesem anglo-französischen Brückenschlag assoziieren. Die schwedische Sopranistin Lisa Larsson, im langen, weißen und weich fließenden Glitzerkleid eine glanzvolle Podiumserscheinung, singt wie gewandet: mit leichter, breit strömender, dann wieder kraftvoller, kokett bis kapriziös tönender Kehlenfertigkeit, mit der sie genauso mühelos Spitzentöne herauszuschleudern oder mit verführerisch schmachtendem Glissando sich ins Pianissimo zurückzuziehen versteht. Nicht weniger perfekt gelingt das Zusammenwirken der Sängerin mit den Musikern."

lisa larsson singt mit den berliner philharmonikern

Unter der Leitung von Andrea Marcon sang Lisa Larsson Vivaldis
›Gloria‹ mit den Berliner Philharmonikern:

"Das halbstündige D-Dur-Gloria, gestützt auf den wie immer bravourösen RIAS-Kammerchor, diesmal einstudiert von Denise Comtet, bediente sich des grandiosen Soprans von Lisa Larsson..."
Berliner Morgenpost, 13. Oktober 2012

Und dann gibt es so innerlich gestaltete Höhepunkte wie das göttliche 'Domine Deus'. Man lässt sich von Sopranistin Lisa Larsson und Solo-Oboist Albrecht Mayer umgarnen und hält es in diesem Augenblick nicht mehr für möglich, dass Vivaldi gerne auch mit dem musikalischen Baukasten hantierte."
Berliner Zeitung, 13. Oktober 2012

VOLLSTÄNDIGE BESPRECHUNGEN

ERFOLGREICHE SCHWEDEN-TOURNEE
MIT DEM KAMMERORCHESTER MUSICA VITAE
UNTER DER LEITUNG VON NATHALIE STUTZMANN

Über Lisa Larssons Darbietung von Mahlers ›Wunderhorn‹-Liedern schreibt P-G Bergfors in der Smålandsposten vom 12.3.2012: "Verführerisch schöne und starke Sopranstimme, breites Repertoire vorgeführt mit Stilgefühl und wundervollem Ausdruck"

Erfolg mit rolf martinssons „Orchestral Songs“

Mit grossem Erfolg sang Lisa larsson die Uraufführung der Fassung für hohen Sopran der „Orchestral Songs“ ihres Landsmannes Rolf Martinsson in Konzerten in Schweden unter der Leitung von Hannu Koivula. Es spielte die Västerås Sinfonietta im Verbund mit der Jönköpings Sinfonietta.

… Gefühls-Interpretin voller Leben … Die Sopranistin Lisa Larsson sorgte für ein grosses lyrisches Erlebnis. … Lisa Larsson bringt den scheinbar einfachen, aber existentiell wesentlichen Inhalt mit lyrischer Klarheit und spiritueller Wärme zu intensiver Darstellung. … Sie beherrscht Ihre Stimme vollendet.

Vestmanlands Läns Tidning, 23. Januar 2012

Aus der Not eine Tugend gemacht

In Konzerten mit dem Combattimento Consort unter Jan Willem de Vriend am 6., 7. und 9. Dezember 2011 in holländischen Städten sang Lisa Larsson infolge Krankheit von Bariton Maarten Koningsberger neben Haydns Kantate ›Arianna a Naxos‹ zusätzlich dessen ›Scena di Berenice‹.

Das NRC Handelsblad schrieb am 7.12.2011: "Außer der verzweifelten Heldin haben die Stücke auch ihre Struktur gemein: den steten Wechsel zwischen expressiv begleiteten Rezitativen und zwei Arien. Sie schienen Larsson auf den Leib geschrieben. Haydns Talent für Vokalkompositionen wirkte in ihrer Interpretation wie unter einem Vergrößerungsglas. Mit klug dosiertem Stimmeinsatz und ausdrucksstarker Mimik vermittelte sie auf eindrückliche Weise Ariadnes Einsamkeit und Berenices Trauer über den verloren geglaubten Geliebten."

Lisa larsson singt Brittens "Les Illuminations"

Pressestimmen zu Lisa Larssons Schweden-Tourne mit dem Musica Vitae Kammerorchester unter der Leitung von Peter Mannings im Februar 2010:

“Lisa Larsson gelingt es auf faszinierende Weise, sowohl das Rauschhafte wie das In-Sich-Versunkene, die vorbeieilende Leichtigkeit wie das dunkel-melancholische von Rimbauds Gedichten auszuloten. Die Wechsel zwischen intimen Momenten der Verinnerlichung und der großen vokalen Geste gelingen ihr meisterhaft.”
Magnus Haglund in GÖTEBORGSPOSTEN, 19.2.2010

“Überzeugende Textgestaltung und vollendete musikalische Umsetzung gehen bei Lisa Larsson Hand in Hand und zeugen vom hohen Können dieser Sängerin.”
Tobias Lund in SYDSVENSKAN, 22. Februar 2010

“Lisa Larsson ist eine strahlende Erscheinung. … Herrliche Pianissimi auch in den hohen Lagen wie auch ein sattes Forte stehen ihr jederzeit zu Gebot. … makelloses Französisch…Gesang, der in die Seele dringt.”
Eleonor Andersson in SMÅLANDSPOSTEN, 9. Februar 2010

Orchesterlieder von Richard strauss
und sopransolo in gustav mahlers 4. sinfonie
unter Antonello Manacorda in Mailand und cremona

"Diese Dimension ergibt sich ganz offenkundig aus der Interpretation der Sopranistin Lisa Larsson. Sie stellt eine unmittelbare Verbindung zu Partitur und Text her, die ohne jeden Intellektualismus auskommt, dabei jedoch nie oberflächlich oder übertrieben wirkt. Vielmehr ist sie in der Lage, sich durch eine Harmonisierung mit der sehr spirituellen, überirdischen, nahezu errettenden Seite der Musik des Komponisten hervorzutun."

"… Lisa Larsson (als Solistin im vierten Satz der Sinfonie) ist die perfekte Wahl: Unter der Leitung von Antonello Manacorda schwebt sie auf einem Teppich von funkelnden, dezenten Orchesterklängen."

"Ohne jede Selbstgefälligkeit schenkt sie uns die natürliche Reinheit einer Stimme, die zu zauberhaften emotionalen Kunststücken fähig ist und uns niemals langweilt."
Alberto Bardelli in LA CRONACA DE CREMONA E CREMA, 16.1.2010

"Dieselbe Art der Interpretation wandte sie bei den Strauss-Liedern an. Hier zeigte Lisa Larsson, dass es keiner Stimme à la Jessye Norman bedarf, um diese wunderbare Lyrik mit Pathos und Aussagekraft zu erfüllen."
Roberto Codazzi in LA PROVINCIA DI CREMONA, 16. 1. 2010

"… Bei diesem Florilegium aus Strauss-Liedern gelang es Lisa Larsson hervorragend, den Wohlklang und den Vortrag der feinfühligen und raffinierten Strauss-Partituren zu kalibrieren, ohne vom Orchester übertönt zu werden; sie schuf im Gegenteil eine sehr intime, perfekt symbiotische Beziehung."
Giacomo Di Vittorio in L'OPERA, Februar 2010

Lisa larsson singt haydn und stravinsky
västerås sinfonietta & antonello manacorda

Sie demonstrierte eine unglaubliche Intensität in jedem Moment der grossen Arie und sprengte mit ihrem Temperament beinahe den Rahmen eines Konzertes.
Birgit Ahlberg-Hyse in VÄSTMANLANDS LÄNS TIDNING | vollständige Kritik

lisa larsson als Ännchen in webers "Der Freischütz" beim lucerne festival

Aber spätestens bei Ännchens Vortrag von der „gar grusigen Gschecht“ war der Bann gebrochen und sang sich Lisa Larsson in die Herzen der Zuhörer.
Fritz Schaub in NEUE LUZERNER ZEITUNG | vollständige Kritik

Ebenfalls im langen Konzertkleid, aber voller Schalk und theatralischer Ironie spielte Lisa Lasson ein Ännchen, wie es im Buche steht.
Herbert Büttiker in DER LANDBOTE | vollständige Kritik

lisa larsson singt händel

Händel: Jephta / Opera Fuoco & David Stern
Lucerne Festival & Théâtre des Champs-Elysées

…die wunderbare Sopranistin Lisa Larsson als demütige Iphis.
David Koch, Neue Luzerner Zeitung

Lisa Larsson (Iphis) possède un timbre cristallin et gracile, manifestement à l'aise dans les aigus. Elle nous gratifie de beaux ornements, en particulier dans l'air du premier acte ("The smiling dawns of happy days"), et surtout au second ("Welcome") aux aigus redoutables. Au troisième acte, elle nous transporte dans les projections lumineuses de son "Farewell".
Bruno Maury, La Muse Baroque

Lo splendore del Barocco: Händel-Konzert mit La Divina Armonia & Lorenzo Ghielmi in Mailand
La biondissima svedese Lisa Larsson, elegante e luminosa nell' abito di seta dorata, l' ha intonata con luttuosa dolenza, come dev' essere nell' ambito narrativo dell' opera. E in quel «trattenere», in quello stare un passo indietro sotto il profilo emotivo, ha potenziato con infinita grazia l' esplosione sentimentale del capolavoro handeliano. Brava.
La Repubblica

Noël baroque: Weihnachtskonzert mit dem Orchestre des Pays de Savoie & Gabriel Garrido
Lisa Larsson, de sa belle voix de soprano, a rendu merveilleux les œuvres Jean-Baptiste Lully, avec Psyché, de Jean-Philippe Rameau avec des Indes Gallantes et de Nicolo Jomelli et Armida abbandonata.
K.H., Le Dauphiné Libéré

Händel: Radamisto / Wiener Akademie & Martin Haselböck
Konzerthaus Dortmund

Und schliesslich muss auch noch Lisa Larsson genannt werden, die Radamistos ganz in weiss gekleidete Schwester Polissena immer wieder mit erfrischenden und vor allem erstaunlich sicheren Koloraturen ausstattet.
cd, www.opernnetz.de

lisa larsson singt Mozart & Haydn

Mozart-Konzert mit dem Swedish Chamber Orchestra & Sebastian Weigle
The mozart arias were as if made for her finely chiseled art of expression. One moment she expresses herself in fortissimo where her voice unfolds in all its maturity; the next in pianissimo verging on the edge of silence.
Björn Gustavsson, Nerikes Allehanda

Neujahrskonzert mit dem Malmö Symfoniorkester & Rainer Honeck
Lisa Larsson’s soprano is glittering, clear and elegant, perfect for Mozart.
Skånska Dagbladet, Lars-Erik Larsson

Mozart: Der Schauspieldirektor
Opera Fuoco & David Stern, Lucerne Festival

Le duo formé par les sopranos Patricia Petibon et Lisa Larsson, «sœurs ennemies», dans Le directeur de théâtre est explosif.
F.M., Classica-Répertoire

Haydn-Konzert mit den Tölzer Sängerknaben & Gerhard Schmidt-Gaden, San Marco, Mailand
Lisa Larsson voce d’argento: E soprattutto l’eccellente soprano Lisa Larsson che svetta argentea negli aerei melismi della «Salve Regina», toccante poi nell’«Et incarnatus» e nel «Benedictus», resi purissimi raggi di grazia e di serenità.
Gian Mario Benzing, Corriere della Sera

Haydn: Die Schöpfung / Österreichisch-ungarische Haydn-Philharmonie & Adam Fischer
Haydn Festival, Schloss Esterházy

Lisa Larsson rückt ihren beweglichen Sopran ins rechte Licht und sorgt für noble Ausdrucksfarben. Viel Jubel!
Oliver A. Láng, Krone

Haydn: Die Schöpfung / I pomeriggi musicali & Antonello Manacorda, Teatro dal Verme
Lisa Larsson è stata una Eva tenerissima, molto angelica anche nel ruolo di Gabriel.
Silvia Rovati, Piazza Minerva

repertoire des 19. und 20. jahrhunderts (Mahler, Strauss, Grieg, Respighi)

Grieg: Orchesterlieder & Respighi: „Il tramonto“
Camerata Schweiz & Graziella Contratto, Tonhalle Zürich

Mit bemerkenswerter Bühnenpräsenz und fesselndem Charme führte sie durch die Orchesterlieder. Später zeigte Lisa Larsson auch ihre dramatischen Fähigkeiten. Mit grosser Emotionalität interpretierte sie Respighis spätromantische Kante «Il tramonto».
str, Der Bund

Mahler: Sinfonie Nr. 4 / Mahler Chamber Orchestra & Daniel Harding, Lucerne Festival
Ätherisch und glockenhell, einem Engel gleich, besang sie die eigentlich derbe Vorstellung des Himmels aus der Volksliedsammlung «Des Knaben Wunderhorn».
Benjamin Herzog, Basler Zeitung

Mahler: Sinfonie Nr. 8 / Tonhalle Orchester Zürich & David Zinman / KKL Luzern
Lisa Larsson ist eine strahlende „Mater gloriosa“.
Susanne Kübler, Tages-Anzeiger

Strauss: Orchesterlieder / Orchester des Teatro Carlo Felice & Lawrence Renes
La soprano Larsson e Renes grandi interpreti di Strauss: Lisa Larsson … ha letteralmente condotto per mano il pubblico in un mondo musicale capace ancora oggi di narrare storie affascinanti e di evocare sentimenti e sensazioni profonde: com’è successo in Morgen („Domani“), una perla purissima da incorniciare, un rapimento vero e proprio per gli ascoltatori.
Corriere mercantile

Strauss: Orchesterlieder / Sinfonieorchester St. Gallen & David Stern
... fünf Orchesterlieder von Strauss, in denen die schwedische Sopranistin Lisa Larsson ihr blühendes Timbre ohne Forcieren entfalten konnte: hymnisch aufjauchzend in der «Zuneigung», zart umschmeichelt von der Sologeige, mit geradezu elysisch entrücktem Ausrufezeichen («Morgen!»).
Bettina Kugler, St. Galler Tagblatt

Strauss: Orchesterlieder / Symphonisches Orchester Zürich & Christoph Escher, Tonhalle Zürich
Vokale Anmut: Lisa Larsson liess in ihren Beträgen alle Facetten ihres leichten, barock geschulten Soprans aufschimmern, beeindruckte durch eine mühelose Höhe und eine einnehmende Tiefe.
Jürg Huber, Neue Zürcher Zeitung

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Oper [mehr Informationen...][schliessen]

Stravinsky: Ann Trulove in “The Rake’s Progress” / Royal Opera Stockholm, Christian Badea
David Hockney, Lisa Larsson and Stravinsky are three good reasons to see „The Rake’s Progress“ at the Royal Opera.
Claes Wahlin, Aftonbladet

Lisa Larsson’s angelic Anne Truelove vocally stands for fulfilled interpretation with a warm focus in her bright soprano.
Sara Norling, Dagens Nyheter

Lisa Larsson as Anne Truelove is the one who impresses and engages.
operatrisen.blogg.se

Stravinsky: scene of Ann Trulove / Symphonisches Orchester Zürich & Christoph Escher
In der Schlussszene des ersten Aktes von Strawinskys «The Rake’s Progress» entfaltete Larsson ihr ganzes Ausdrucksspektrum und gestaltete den innerlichen Aufschwung von der zweifelnden Geliebten zur überzeugt Liebenden in bestechender Manier.
Jürg Huber, Neue Zürcher Zeitung

Mozart: Susanna in “Le nozze di Figaro” / Grand Théâtre de Genève & Julia Jones
Indeed Larsson (Susanna) was perfect in technique in her “Deh veni…” her timbre is perfect for the role.
Zoltan Bécsi, ConcertoNet.com

Britten: Tytania in „A Midsummer Night’s Dream“ / Glyndebourne Festival & David Atherton
Lisa Larsson’s silvery tone as Titania reflects the quality of the alternative world in which she moves.
Michael Church, The Scotsman

The Swedish soprano Lisa Larsson glitters away as Tytania.
ohn Allison, The Times

Lisa Larsson’s glittering coloratura Tytania was at her best…
Michael Kennedy, Sunday Telegraph


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Aufnahmen [mehr Informationen...][schliessen]

Ladies First!
Joseph Haydn: Scena di Berenice, Arianna a Naxos
Arien aus L’anima del filosofo, L’isola disabitata,
L’infedeltà delusa, La Methilde ritrovata
Combattimento Consort Amsterdam, Jan Willem de Vriend
(Challenge Classics)

“Voici un enregistrement dont les superlatifs me manquent pour vanter sa beauté. On ne sait plus quels termes employer pour citer l’intelligence musicale, la beauté du timbre de la soprano Lisa Larsson. Les deux cantates de cet enregistrement, Scena di Berenice et Arianna a Naxos, sont ici des petits bijoux d’interprétation. Les divers autres arias d’opéra sont ciselés telle de la fine dentelle. Fabuleux!“
Bernard Niedda, Péché de Classique

Mozart: Don Giovanni / Mahler Chamber Orchestra,
Daniel Harding (Virgin Classics)

"Lisa Larsson makes a silkily mercurial Zerlina. Her 'Batti, batti' is excellent."
Joanne Sydney Lessner, Opera and Oratorio

Mozart: Il sogno di Scipione / Freiburger Barockorchester, Gottfried von der Goltz (Astrée)
"Larsson is all spitfire pyrotechnics."
Clive Portbury, BBC Music Magazine

"Lisa Larsson’s bright, light soprano conveys all the egotistical fickleness of Fortuna, switching musical moods with spirit and spice and negotiating all her vocal fireworks deftly."
Joanne Sydney Lessner, Opera News

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